Medical taping

Bei einem kinesiologischen Tape (oder Physio-Tape) handelt es sich um ein elastisches, selbstklebendes, therapeutisches Tape aus einem dehnbaren, textilen Material, auf das ein Polyacrylatkleber aufgebracht ist. Unter Anwendung spezieller, unterschiedlicher Techniken ("Taping") wird dieses Tape auf die Haut aufgebracht und soll dort unterschiedliche Wirkungen erzielen.

 

Einsatzgebiete:

Aufgrund der vielfältigen, modifizierten Techniken gibt es auch unterschiedliche Angaben zu den Indikationen.

Indikationen (Beispiele):

 

  • Rückenschmerzen (z.B. Lumbago, HWS-Syndrom,

    Lumbago Ischialgie)

  • Muskelverletzungen und -beschwerden (Zerrungen, Faserrisse, Atrophien, Tonusveränderungen, Dysbalancen)

  • Schulterbeschwerden (z.B. Impigementsyndrom der Schulter, Schulterinstabilitäten, Supraspinatussehnensyndrom, Zustand nach Schulterluxationen)

  • Gelenkbeschwerden (z.B. Bandverletzungen, Instabilitäten, Arthrose, Schwellungen)

  • Sehnenbeschwerden (z.B. Sehnenscheidenentzündungen, Insertionstendopathien, z.B. Achillodynien, Epikondylitis, Patellaspitzensyndrom)

  • Überlastungsschäden an Muskeln, Bändern und Sehnen

  • Fehlhaltungen, Haltungsschwächen, Fehlstellungen (z.B. Skoliose)

  • Kopfschmerzen, Migräne

  • Neuropathien, Multiple Sklerose

  • Lymphabflussstörungen (primäre und sekundäre Lymphödeme), Aszites

  • Faszienbeschwerden (z.B. Dysfunktionen)

  • Prävention diverser Beschwerden

 

 

Heike Rammert
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