Symphatikustherapie

Der Rückgang schwerer körperlicher Arbeit hält zwar ansonsten lange gesund, so dass wir 90 Jahr alt werden können, aber das haben wir mit Erkrankungen besonderer Art zu bezahlen: Unser heutiger Lebensstil führt zu Stress, Übergewicht und in Konsequenz zu heutigen Zivilisationskrankheiten wie Diabetes u.a. Diese Zivilisationserkrankungen liegen häufig als Blockaden im Bereich der Wirbelsäule: Sie lösen sich wegen Bewegungsmangels nicht mehr spontan, sondern können unbehandelt eine schier unendliche Anzahl von chronischen Erkrankungen erzeugen.

 

Das Modell des sympathischen Nervensystems, genauer der vertebro-vegetativen Koppelung vermag auf diese Frage jedoch entscheidende Antworte geben. Der Zusammenhang zwischen chronischen regional begrenzten Erkrankungen und deren Entstehung durch Blockierungen in der Wirbelsäule – vermittelt über den Grenzstrang und den Sympathikus – kann gezeigt werden.

 

Wie funktioniert die Sympathikus-Therapie?
Sympathikus-Therapie setzt genau hier mit einem erfolgreichen Behandlungskonzept an. Sie wird allein mit den Händen, einem Suchstift und einem Kugelpflaster durchgeführt: Mikropressur wirkt wie eine sanfte Massage und macht Muskel und Bindegewebe weich. Die anschließende manuelle Therapie deblockiert das Gelenk. Das anschließend auf einem zugehörigen Tenderpoint applizierte Kugelpflaster (Akuperm) sorgt durch dauerhafte Entspannung der Muskulatur für nachhaltige Ergebnisse.

 

 

 

Heike Rammert
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